Euro-Index erholt sich; Der Yen-Index blickt in den Abgrund
- Am vergangenen Freitag fiel der Euro-Index auf 1039,0 und bildete damit ein neues Monatstief.
- Am Freitag stieg der Yen-Index auf 743,5 und bildete dort ein Wochenhoch.
Analyse des Euro-Index-Charts
Am vergangenen Freitag fiel der Euro-Index auf 1039,0 und bildete damit ein neues Monatstief. Am Ende des Tages und zum Börsenschluss erholte sich der Index auf 1041,2 Punkte. Während der asiatischen Handelszeit heute Morgen erholt sich der Euro weiter auf 1043,0 Niveaus. Hier treffen wir auf den gleitenden Durchschnitt des EMA50, der vorerst einen Widerstand gegen unsere bullische Fortsetzung darstellt. Wir brauchen einen stärkeren Impuls, der darüber hinausgeht und ein neues Tageshoch bildet.
Dies würde uns über den EMA50 bringen und es wäre viel einfacher, eine weitere Erholung einzuleiten. Potentiell höhere Ziele sind die Niveaus 1044,0 und 1045,0. Wir brauchen eine negative Konsolidierung und einen Pullback auf den wöchentlichen Eröffnungskurs von 1041,0 für eine bärische Option. Wenn wir uns darunter bewegen, gehen wir auf die bärische Seite, und wir können einen Besuch des Tiefs der letzten Woche erwarten, und vielleicht werden wir den Euro-Index auf einem neuen Tief sehen.
Analyse des Yen-Index-Charts
Am Freitag stieg der Yen-Index auf 743,5 und bildete dort ein Wochenhoch. Danach gab es einen Rückgang, bis der Markt bei 740,0 schloss. Während der asiatischen Handelssitzung heute Morgen schwächte sich der Index weiter ab und mit starken rückläufigen Impulsen fielen wir auf das Niveau von 735,8. Hier stehen wir kurz davor, das Tief der letzten Woche bei 735,6 zu testen. Dieser erneute Besuch könnte den Yen leicht auf ein neues Wochentief drücken.
Mögliche niedrigere Ziele liegen bei 735,5 und 735,0. Wir brauchen eine neue positive Konsolidierung und eine Rückkehr zum Niveau von 737,0 für eine bullische Option. Damit haben wir erfolgreich einen Boden geschaffen, von dem aus wir Unterstützung für unsere Erholung nach oben hätten. Mögliche höhere Ziele sind die Niveaus 737,5 und 738,0. Bei 738,0 treffen wir auf den gleitenden Durchschnitt des EMA50, der den zukünftigen Trend bestimmen könnte.
